Unsere Kandidatinnen und Kandidaten
Angesichts der vorgezogenen Neuwahlen, der engen Fristen und der kalten Jahreszeit haben sich immerhin 38 Kandidaten der Herausforderung gestellt, über die Feiertage die für eine Direktkandidatur nötigen 200 Unterstützerunterschriften zu sammeln. Folgende waren erfolgreich und stehen nun in den Wahlkreisen als parteilose Bewerber der Aktion „Stimme für VOLKSENTSCHEIDE“ auf dem Stimmzettel (ganz unten):
- Wahlkreis 001 Flensburg-Schleswig – Uwe Krüger-Winands
- Wahlkreis 054 Bremen I – Dr. Judith Schultz
- Wahlkreis 148 Märkischer Kreis I – Axel Turck
- Wahlkreis 149 Märkischer Kreis II – Franz-Josef Schulte
- Wahlkreis 189 Eisenach – Dr. Uta Bilke Hahn (Einspruch offen)
- Wahlkreis 191 Gotha – Alexander Hahn
- Wahlkreis 245 Roth – Daniela Zibi
Kreuzen Sie in Ihrem Wahlkreis bei der Erststimme unsere Kandidaten mit „Stimme für VOLKSENTSCHEIDE“ an und fordern Sie so bundesweite Volksentscheide ein. Nach der Wahlrechtsreform 2023 ist die Erststimme dank der für Parteien notwendigen Zweitstimmendeckung zu einer Symbolstimme verkommen. Einzelbewerber können zwar im Gegensatz zu Parteibewerbern mit der Erststimme direkt in den Deutschen Bundestag gewählt werden, doch bisher war das noch nie der Fall. Deshalb mit der Erststimme bundesweite Volksentscheide einfordern und unsere Kandidaten wählen – dann mit der Zweitstimme ggf. die Liste einer Partei ankreuzen.
Und was, wenn auf dem Stimmzettel kein Kandidat mit „Stimme für VOLKSENTSCHEIDE“ steht? Wer bundesweite Volksentscheide dort einfordern will, kann auf seinem Stimmzettel handschriftlich „Stimme für VOLKSENTSCHEIDE“ quer bei den Erststimmen schreiben. Die Erststimme wird dann zwar als „ungültig“ gewertet – die für Parteien wichtige Zweitstimme ist davon aber nicht betroffen.