Wahlkreis 001 – Flensburg-Schleswig – Uwe Krüger Winands

Erststimme: Stimme für Volksentscheide

Uwe Krüger-Winands parteiloser Kandidat in Flensburg-Schleswig

Gibt es was Besseres als das Grundgesetz von 1949 – Artikel 1 – 20 (ohne die Wehrpflicht Modifikation des Art.12) wie es verfasst worden ist?

Ich bin der Meinung, in der heutigen Zeit ist nicht der politische Vorturner gefragt, sondern ein Moderator, der interessierte und engagierte Menschen einlädt und mit den richtigen Fragen die Aufmerksamkeit der Mitmenschen auf die Kernprobleme der heutigen Zeit fokussieren kann. Zukunftsweisende Lösungen die allen Menschen nutzen und der Natur nicht schaden sollten gemeinsam – von interessierten und betroffenen Menschen – entwickelt werden.

Im 21. Jahrhundert sollten alle Aspekte des menschlichen Zusammenlebens (Politik, Recht, Wirtschaft und Finanzen) global betrachtet und Lösungen international konzipiert sein. Lösungen sollten weltweit funktionieren, ohne dass es zu Benachteiligung anderer Staaten kommt. Heute kann keine Nation – kein Nationalstaat – im Alleingang bzw. isoliert vom Rest der Welt und nur auf seine Interessen fokussiert – gute Lösungen für die Zukunft finden.

Dann würde ich mir wünschen, dass die Menschen beim Wählen ihre „Stimme“ nur „verleihen“ – also nicht im wörtlichen Sinn „abgeben“ – man sollte niemals die Verantwortung für das politische Geschehen bei der Wahl abgeben. Mündige Wähler könnten mit der Abgabe ihrer Stimmen die Verantwortung für einen angemessenen Kontakt zum gewählten Direktkandidaten übernehmen. Der Direktkandidat übernimmt dann die Vertretung der Interessen der Wähler, auch wenn er hunderte Kilometer vom Wähler entfernt in Berlin im Parlament sitzt und von Lobbyisten umzingelt ist. Der wählbare Kandidat sollte wahrhaftig und integer sein. Der ideale Kandidat sollte die starke Wirkung der Macht auf die eigene Persönlichkeitsstruktur nie unterschätzen. Es gibt nicht ohne Grund so viele Belege dafür, dass Macht die Menschen korrumpiert und die Moral schwächt. Ich verschweige diesen Aspekt nicht – im Gegenteil: bevor ich in die große politische Arena steige spreche ich diesen Aspekt an und überlege, wie ich mich vor dieser Gefahr schütze.

Ich bin gegen Kriege, „Abschreckung“, Bedrohung oder Androhung von existentiellen Maßnahmen gegen andere Menschen (Sanktionen / Embargo). Solche gewaltsamen Zwangsmaßnahmen gegen Menschen sind Relikte aus dem Mittelalter und können langsam mal überwunden werden.

Meine Art politisch zu wirken:

Gemeinsam mit möglichst vielen Menschen möchte ich zentrale Fragen stellen, besprechen und nach und nach beantworten:

Wie sichert sich eine Gesellschaft vor Fremdbestimmung ab? Reicht es aus, wenn die Menschen alle 4 / 5 Jahre an einem Tag eine Person bzw. eine Partei wählen und die folgenden 1460/1825 Tage „regiert“ werden – ist das wirklich noch zeitgemäß?

Wie entsteht Geld?

Gibt es in der heutigen Zeit noch genügend Erwerbsarbeit für alle Menschen, aus der ein gerechtes bzw. ausreichendes Einkommen zur Sicherung ihres Lebensunterhalts erzielt werden kann?

Trifft die Natur bzw. der Körper der Menschen organisatorische Entscheidungen nach dem (demokratischen) Mehrheitsprinzip? Unter welchen Organisationsformen bzw. Zielsetzungen überleben und entwickeln sich die Lebewesen seit Millionen von Jahren erfolgreich?

Es wäre schön, wenn sich heute – oder in naher Zukunft – eine große Zahl Menschen solcherlei Fragen stellen würden.

Durch geeignete Fragen wird die Aufmerksamkeit der Menschen auf neue und zeitgemäße Lösungsmöglichkeiten gelenkt. Die notwendige Entwicklung findet endlich statt.

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